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Trampolinturnen
Das Trampolinturnen ist eine atemberaubende Sportart für jedermann. Man beginnt in der Regel mit dem Erlernen sogenannter Strecksprünge, also einfachen Fußsprüngen bei denen der Turner mit möglichst gerader Haltung springt. Darauf folgen die Hocke, die Grätsche und die Bücke. Weiter geht es dann mit dem Sitzsprung, bei dem der Turner auf dem Gesäß auf dem Trampolin landet. Bis hier hin kommt in der Ungeübte meist schon in der ersten Trainingsstunde.
Fühlt sich der Turner bei diesen Sprüngen sicher, so kann begonnen werden, den Sitzsprung mit Rotationen um die Körperlängsachse. Jetzt kann bereits begonnen werden, die Sprünge in einer festgelegten Reihenfolge zu turnen. So erlernt man die erste sogenannte Pflichtübung. Schreitet der Turner weiter in seinem Können fort, beginnen wir Sprünge mit Bauch und Rückenlandung zu trainieren, die anschließend wiederum mit Schrauben, also Drehungen um die Längsachse kombiniert werden.
Dann erlernt man die ersten Salti. Diese können in der Regel in 3 verschiedenen Körperpositionen ausgeführt werden, der gehockten Position, bei der die Beine mit gewinkelten Knien festgehalten werden, der gebückten Position, bei der der Turner mit gestreckten Beinen turnt, und schließlich der gestreckten Position, bei der der gesamte Körper während des Saltos eine Linie bildet.
Schreitet der Turner weiter fort, erlernt er anschließend häufig den sogenannten Barani. Hierbei wird ein Vorwärtssalto geturnt in Kombination mit einer halben Schraube um die Längsachse.
Alle nachfolgenden Sprünge erlernen meist nur Aktive, die auch im Wettkampfsport aktiv sind. Nun wird nämlich begonnen, Salti zunächst in Bauch- oder Rückenlage zu landen, und anschließend unmittelbar aus dieser Lage einen weiteren Salto zu turnen.
Auch Salti mit mehr als einer halben Schraube werden trainiert, bevor dann der erste Doppelsalto ansteht.
Im Wettkampfsport werden festgelegte Pflichtübungen geturnt, die aus der bestimmten Abfolge von 10 verschiedenen Sprüngen zusammengesetzt sind. Wettkämpfe bestehen aus einem Vorkampf, in dem jeder Turner eine Pflichtübung und eine selbst gewählte Kürübung vorführt. Die Pflichtübung wird im Hinblick auf die korrekte Ausführung von 5 Kampfrichtern bewertet. Bei der Kürübung wird ein Maß für den Schwierigkeitsgrad zu den Punkten addiert. Kann sich ein Turner gegen viele seiner Konkurrenten durchsetzen, gelangt er ins Finale, in dem erneut eine Kürübung gezeigt wird.
Fühlt sich der Turner bei diesen Sprüngen sicher, so kann begonnen werden, den Sitzsprung mit Rotationen um die Körperlängsachse. Jetzt kann bereits begonnen werden, die Sprünge in einer festgelegten Reihenfolge zu turnen. So erlernt man die erste sogenannte Pflichtübung. Schreitet der Turner weiter in seinem Können fort, beginnen wir Sprünge mit Bauch und Rückenlandung zu trainieren, die anschließend wiederum mit Schrauben, also Drehungen um die Längsachse kombiniert werden.
Dann erlernt man die ersten Salti. Diese können in der Regel in 3 verschiedenen Körperpositionen ausgeführt werden, der gehockten Position, bei der die Beine mit gewinkelten Knien festgehalten werden, der gebückten Position, bei der der Turner mit gestreckten Beinen turnt, und schließlich der gestreckten Position, bei der der gesamte Körper während des Saltos eine Linie bildet.
Schreitet der Turner weiter fort, erlernt er anschließend häufig den sogenannten Barani. Hierbei wird ein Vorwärtssalto geturnt in Kombination mit einer halben Schraube um die Längsachse.
Alle nachfolgenden Sprünge erlernen meist nur Aktive, die auch im Wettkampfsport aktiv sind. Nun wird nämlich begonnen, Salti zunächst in Bauch- oder Rückenlage zu landen, und anschließend unmittelbar aus dieser Lage einen weiteren Salto zu turnen.
Auch Salti mit mehr als einer halben Schraube werden trainiert, bevor dann der erste Doppelsalto ansteht.
Im Wettkampfsport werden festgelegte Pflichtübungen geturnt, die aus der bestimmten Abfolge von 10 verschiedenen Sprüngen zusammengesetzt sind. Wettkämpfe bestehen aus einem Vorkampf, in dem jeder Turner eine Pflichtübung und eine selbst gewählte Kürübung vorführt. Die Pflichtübung wird im Hinblick auf die korrekte Ausführung von 5 Kampfrichtern bewertet. Bei der Kürübung wird ein Maß für den Schwierigkeitsgrad zu den Punkten addiert. Kann sich ein Turner gegen viele seiner Konkurrenten durchsetzen, gelangt er ins Finale, in dem erneut eine Kürübung gezeigt wird.